Kopfschmerzen – Diagnose
|
Eine genaue Diagnose ist bei Kopfschmerzen wichtig. Ziel ist es die Ursache zu ermitteln. Wenn Sie unter Kopfschmerzen leiden, können Sie mit einem Kopfschmerztagebuch die Auslöser ermitteln. |
Kopfschmerzen – Symptome
|
Kopfschmerzen (Cephalgie), die sich anfühlen, wie wenn ein "Schmerzring" den Schädel zusammendrückt, bezeichnet man als Spannungskopfschmerzen. Die Symptome treten beiderseitig, ohne Drücken und |
Kopfschmerzen – Ursachen/Risikofaktoren
|
Die Ursachen von Kopfschmerzen sind vielfältig. Häufige Ursachen sind Alkohol, Medikamente oder Muskelverspannungen. Neben diesen Auslösern können Kopfschmerzen aber auch eine eigene Krankheit und |
Kopfschmerzen – Ursache, Hilfe, Ratgeber
|
Kopfschmerzen kennt jeder. Die Ursachen reichen von Stress über schlechte Luft bis zu Muskelverspannungen. Behandeln kann man Kopfschmerzen oft selbst. |
Kopfschmerzen – Hausmittel
|
Als Hausmittel bei Kopfschmerzen haben sich zum Beispiel pflanzliche Mittel, Entspannung sowie Kälte- und Wärmebehandlungen bewährt. |
Kopfschmerzen – Hausmittel und mehr
|
Meist kann man Kopfschmerzen (Cephalgie) selbst behandeln. Zur Therapie eignen sich frei in der Apotheke erhältliche Schmerzmittel oder pflanzliche Mittel gegen Kopfschmerzen. Mehr zu Therapie und |
Kopfschmerzen – pflanzliche Mittel
|
Pflanzliche Mittel sind die sanfte Alternative bei Kopfschmerzen. Pfefferminzöl wirkt gefäßerweiternd, kühlend und lindert so Kopfschmerzen. Pestwurz-Extrakt wirkt krampflösend und |
Kopfschmerzen – Schmerzmittel
|
Kopfschmerzen kann man meist selbst mit rezeptfreien Schmerzmitteln behandeln. Die Medikamente enthalten z.B. Acetylsalicylsäure (ASS), Paracetamol oder Ibuprofen. Die Schmerzmittel lindern |
Heilpflanze Weidenrinde – Wirkung & Anwendung
|
Weidenrinde – Heilpflanzenlexikon von vitanet.de. Weidenrinde wird angewendet: z.B. bei Fieber und Kopfschmerzen. |
Hilfe bei Kopfschmerzen in der Schwangerschaft
|
Kopfschmerzen in der Schwangerschaft sind nicht ungewöhnlich, können aber ein Anzeichen für Bluthochdruck sein, weshalb Sie Ihrem Arzt davon berichten sollten. |